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Eröffnungswochenende

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Inauguration Plateforme 10, Lausanne

Die Plateforme 10 öffnet ihre Türen für ein Festwochenende, an dem Sie überall kostenlos eintreten können.

 

Das neue Gebäude der Museen Photo Elysée und mudac wird zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich sein, ebenso wie die drei Ausstellungen TRAIN ZUG TRENO TREN, die von den drei Museen der Plateforme 10 entwickelt wurden. Um diese Eröffnung gebührend zu feiern, werden die Museen ausnahmsweise wie folgt geöffnet sein:

 

Samstag, 18. Juni von 10 Uhr bis 1 Uhr morgens.

Sonntag, 19. Juni von 10 Uhr bis 20 Uhr.

 

Auf der Esplanade der Plateforme 10 sowie im Signal L und in den Arkaden wird die Party rund um die Uhr in vollem Gange sein.

 

Ausstellungen

Unsere 3 Museen zeigen eine Ausstellung zum Thema TRAIN ZUG TRENO TREN sowie weitere parallele Ausstellungen.

TRAIN ZUG TRENO TREN
Voyages Imaginaires und andere Austellungen
MCBA

Die Ausstellung vereint über 60 Meisterwerke von Giorgio de Chirico bis Edward Hopper und von Paul Delvaux bis Leonor Fini.

 

Andere parallel laufende Ausstellungen:

 

→ Marie Cool Fabio Balducci. Dai campi all’elica 10.6–4.9.2022

 

→ Gustave Buchet. Angeklagt wegen Malens 18.6–25.9.2022

 

→ Jean Dubuffet. Schenkung von Mireille und James Lévy 24.6–18.9. 2022

 

→ Die Sammlung

TRAIN ZUG TRENO TREN
Freie Bahn und andere Austellungen
PHOTO ELYSÉE

In drei Rundgängen oder „Strecken“ und fünfzehn Themen oder „Haltestellen“ erkundet die Ausstellung neue Ansätze zu mehr als anderthalb Jahrhunderten Eisenbahngeschichte.

 

Andere parallel laufende Ausstellungen:

 

→ → 60 Bildräume für die Fotografie
Sammlungserkundungen
18.6–12.12.2022

 

→ → Tony Oursler. Anomalien
LabElysée

TRAIN ZUG TRENO TREN
Begegnungen im Bahnhof und andere Austellungen
MUDAC

Zum Thema der menschlichen Begegnung ist die Ausstellung mit Objekten aus dem Bereich des Designs, aber auch der zeitgenössischen Kunst, der Werbung und der Musikclips gespickt.

 

Andere parallel laufende Ausstellungen:

 

Der Erde zuhören 18.6–25.9.2022

 

Geöffnete Ausstellungen
Samstag von 10:00 bis 1:00 Uhr und Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr.

Andere Ausstellungsbereiche

Das Signal L - All Stars. Auf der Durchreise

→ Samstag von 10:00 bis 1:00 Uhr
→ Sonntag von 10.00 bis 20.00 Uhr

 

Mikroführungen (15′) Samstag und Sonntag zwischen 11:00 und 15:00 Uhr.
Abfahrt zur vollen und halben Stunde.

 

Das Signal L ist ein mit der Leenaards-Stiftung erdachter Kunstraum, in dem Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren oder Partnerinstitutionen Projekte vorschlagen, die mit den auf Plattform 10 präsentierten Themen in Verbindung stehen. Zur Eröffnung des Signal L hat All Stars Julie Beaufils und Samuel Haitz eingeladen, die die Ausstellungserzählung als Erinnerung an einen Fluss von Landschaft(en) neu interpretieren.

Arkaden - Railway Spine, eine Kreation von Sophie Bouvier Ausländer

→ Samstag von 10 Uhr bis 1 Uhr
→ Sonntag von 10 bis 20 Uhr

 

Mikroführungen (15′) Samstag und Sonntag zwischen 11:00 und 15:00 Uhr.
Abfahrt zur vollen und halben Stunde.

 

Auf Einladung der Fondation Toms Pauli und der Plateforme 10 nimmt Sophie Bouvier Ausländer mit „Railway Spine“ an der Eröffnungsausstellung teil.

Kreativraum Caran d'Ache - NEXT STOP

→ Fortlaufend

 

Cyril Vouilloz alias Rylsee, ein Genfer Künstler mit Sitz in Berlin, signiert für Caran d’Ache eine Installation zum Thema Zug. Mit seiner legendären, von der Straßenkunst inspirierten Kralle nimmt uns Rylsee mit auf eine Reise durch Zeit und Raum.

In Verbindung mit den Ausstellungen TRAIN ZUG TRENO TREN

Kartenspiel

→ Erhältlich am Empfang des MCBA, des mudac und von Photo Elysée

 

Gehen Sie spielerisch durch die Ausstellungen TRAIN ZUG TRENO TREN! Am Eingang der Museen finden Sie kostenlos das Spiel ′′Karten in der Hand, Karten im Zug′′. Lösen Sie die Rätsel und spielen Sie allein∙e, mit der Familie oder mit Freunden∙e∙s!

Mikro-Touren

→ Samstag von 10:30 bis 21:00 Uhr
→ Sonntag von 10.30 Uhr bis 18 Uhr

Eingangshalle der MCBA-Gebäude oder des Mudac und Photo Elysée

 

Flash-Touren (20′) durch die Ausstellungen TRAIN ZUG TRENO TREN und die Sammlungen. Einsteigen alle 30 Minuten, zur halben Stunde in Photo Elysée und im MCBA und zur vollen Stunde im mudac. Besichtigungen für alle Altersgruppen, kostenlos, ohne Reservierung.

Workshops

→ Samstag 10.30 bis 19 Uhr
→ Sonntag 10.30 bis 18 Uhr

Im Auditorium des MCBA und in den Ateliers des mudac und von Photo Elysée

 

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf mit diesen von der Welt der Eisenbahn inspirierten Workshops. Gestalten Sie im Auditorium des MCBA mit „La gare imaginaire“ einen monumentalen Bahnhof mit, gestalten Sie Ihr eigenes Plakat mit dem mudac-Atelier „Affiche ton train“ oder stellen Sie sich die Landschaft Ihrer Traumreise mit „Par la fenêtre“, dem Atelier von Photo Elysée, vor.

Performanzen

Daya Jones, Ride 88

→ Samstag um 14.30 Uhr (20′)
→ Sonntag um 15 Uhr (20′)
West Esplanade

 

Kahramanmaras. Izmir. Venedig. Brig. Lausanne. Freitag, 8. April 1988, 10:13 Uhr. Zug Nr. 1812. Gleis 7. Die Straße, das Meer, die Schienen. Mit „Ride 88“ besucht die Performancetänzerin Diana Akbulut die unausweichlichen Entscheidungen eines Aufbruchs, die unsicheren Zeiten einer Reise und den zerbrechlichen Moment einer Ankunft.

Lingaland

→ Samstag um 18 Uhr und 20 Uhr (15′)
→ Sonntag um 16 Uhr und 18.30 Uhr (15′)
Foyer des MCBA

 

→ Samstag um 18.30 und 20.30 Uhr (15′)
→ Sonntag um 16.30 und 19 Uhr (15′)
Ausstellungsraum des MCBA (2. Stock)

 

Im Dialog mit den Werken der Ausstellung lädt die Compagnie Linga Sie dazu ein, ihr künstlerisches und choreografisches Universum zu entdecken, das von sozialen Widersprüchen, der Begegnung mit anderen Kulturen und der Aufnahme einer immer umfassenderen Andersartigkeit geprägt ist.

Théo Schmitt, Voyages imaginaires

Stück für vier Soundtracks und Solotrompete

 

→ Fortlaufend

MCBA, Ausstellungsraum 2. Stock Ost

 

Für diese Uraufführung nimmt Théo Schmitt das Publikum der Ausstellung mit auf eine musikalische Eisenbahnreise. Der Komponist ließ sich vom repetitiven Rhythmus des Zuges und den Geräuschen und Stimmungen von Bahnhöfen auf der ganzen Welt inspirieren, um ein Stück zu schaffen, das Tonspuren, vorab aufgenommene Loops und spontane Interventionen eines Trompeters miteinander verbindet.

Kollektiv Ouinch Ouinch

→ Samstag um 19 Uhr (30′)
→ Sonntag um 14 Uhr (30′)

Esplanade West

 

Das Collectif Ouinch Ouinch wird Karine Dahouindji und Marius Barthaux gemeinsam geleitet. Gemeinsam kreieren diese bösartigen und schwer fassbaren Hexen explosive und farbenfrohe Stücke, in denen sie die Epochen in festlichen, queeren, mittelalterlichen und futuristischen Atmosphären vermischen.

PLATEFORME 10 x Percussions Festival International Lausanne

präsentieren
Cod.Act: VonRollTwist V
Tänzer/Musiker: Maki

 

→ Samstag um 13:30, 15:30 und 17:30 Uhr (20′)
→ Sonntag um 13:30, 16 Uhr und 18 Uhr (20′)

Östliche Esplanade

 

Im Zentrum eines Netzes aus unter Spannung stehenden Seilen, die wie die Speichen eines Rades angeordnet sind, befindet sich der Körper eines Individuums. Die Seile sind an seinen Gliedmaßen befestigt, und es scheint, als wolle er sie loswerden, indem er sich windet und verdreht. Aus jeder seiner Bewegungen entweichen elektroakustische Klänge. Das Individuum wird zu einem Musiker, der eine elektroakustische Choreografie von immenser Ausdruckskraft hervorbringt.

Cie Moost, A l’échelle

→ Samstag um 11.30, 16.30 und 21 Uhr (40′)
→ Sonntag um 11.30, 16.30 und 18.30 Uhr (40′)

Foyer des Mudac-Gebäudes und von Photo Elysée

 

Diese Wandershow des zeitgenössischen Zirkus wird Ihnen die Thematik von TRAIN ZUG TRENO TREN auf eine andere und unerwartete Weise näher bringen. Sie werden mit den Künstlern der Compagnie Moost durch Plateforme 10 reisen, wie ein Zirkuskonvoi aus heroischen Zeiten, und unterwegs Mini-Shows und Performances in Bewegung kreuzen. Treffen Sie sich zum Start im Foyer des mudac und Photo Elysée oder nehmen Sie den Zug auf seiner Route mit!

TERDEF

→ Fortlaufend

Esplanade West

 

Nächster Halt: Plattform 10! An der Schnittstelle zwischen Fiktion und Realität steht ein für diesen Anlass gecharterter Triebwagen auf den Gleisen entlang der Gebäude des mudac und Photo Elysée. Er ist der ungewöhnliche Schauplatz einer Performance-Aktion in Verbindung mit der Ausstellung „Rencontrons-nous à la gare“ und dem Roman „Terre des fins“.

Konzerte

Plateforme 10 x Le Romandie

Ein musikalischer Vorschlag in Zusammenarbeit mit dem Lausanner Klub.

 

SAMSTAG

AYO WA - 18 Uhr

100% up tempo, der Sound von AYO WA vermischt Klänge aus Global & Tropical Sounds.

Delia Meshlir - 20 Uhr

Delia Meshlir fügt ihrem Folk-Songwriting rockige und psychedelische Elemente hinzu und tritt in die Fußstapfen von Musikerinnen wie Cat Power, PJ Harvey und Angel Olsen.

Turquoise Yachting Club - 21:45 Uhr

Turquoise Yachting Club vermischt schwebende, melancholische Klänge in einem groovigen Rahmen und navigiert zwischen Emotionen und starken Melodien.

Super Sucre - 23 Uhr

Dieses Duo aus Vevey spielt Klänge von überall her, von Liebe bis Groove, zu Ihrem größten Vergnügen.

SONNTAG

Elvis Aloys - 12h

Zwischen Chanson und 70′-Experiment kultiviert Elvis Aloys eine aufrichtige Idee von Musik als Lebensraum, in dem alles passieren kann – Freude, Kummer, Fehler oder Überraschungen.

Melting Reeds - 17:30 Uhr

Melting Reeds ist der Klang eines warmen Windes im Schilf, die sanfte Harmonie von Indie-Stimmen, die soliden Rhythmen eines Pop-Rock, der von Keyboards vernebelt wird, die mit dem Psychedelischen kokettieren.

Besichtigungen und Spaziergänge

Architektonische Führungen durch den Verein Ville en Tête

→ Samstag 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr (45′)
→ Sonntag 11h, 13h, 15h und 17h (45′)

Anmeldung und Start der Besichtigungen von den Arkaden aus

 

Mit der Eröffnung des neuen Gebäudes von mudac und Photo Elysée ist das Kunstquartier Plateforme 10 nun vollständig. Wie beantwortet das Gelände die architektonischen und städtebaulichen Fragen, die vor 30 Jahren bei der Urkonzeption des Projekts gestellt wurden? Wie fügt sich das Gebäude des mudac und von Photo Elysée in diesen Kontext ein? Um diese Fragen zu beantworten, lassen Sie sich von den VermittlerInnen des Vereins Ville en tête auf architektonischen Spaziergängen führen. Begrenzte Plätze, Anmeldung vor Ort am selben Tag. Besichtigung mit Kopfhörern.

Spaziergänge mit Klang

→ Fortlaufend

Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vorstellungswelt der Eisenbahn mit diesen 5 Klangstücken, die für die Einweihung konzipiert wurden. Flashen Sie mit Ihren Kopfhörern die QR-Codes auf der Esplanade, um Ihren Besuch mit den Klängen dieser Stimmungen zu rhythmisieren. Setzen Sie das Hören fort, wenn Sie einen Moment der Stille oder eine Zugfahrt genießen möchten!

Ein Vorschlag von Radio 40 mit den Künstlern CaDe, Garancina, Juliette Henriu, Orfeo Aurora Lili und Tissu.

Ausstellungen

Christian Marclay × ECAL

29.03 – 02.06.2024

Quatre portraits capturés par une machine et tirés en quelques minutes ! Voici l’expérience offerte par le Photomaton depuis son invention en 1924. Le succès fut immédiat, notamment avec la multiplication des documents d’identité sur lesquels doivent figurer un portrait aux normes précises (tête nue, fond uniforme, expression neutre, etc.). Rares sont les personnes à ne pas connaître l’expérience du Photomaton – nom de cette cabine photographique installée dans les zones de grand passage. Automatisé, en libre-service, disponible 7j/7, socialement neutre, et surtout moins onéreux qu’un portrait chez un professionnel, moins intimidant aussi, ce procédé photographique démocratise l’acte de se faire tirer le portrait, rapidement, partout et à peu de frais. Ancêtre du Polaroid, et du selfie, formé à partir des termes „photo“ et „automaton“, ce procédé sans opérateur, véritable photographe automate, offrant quatre tirages uniques, a souvent fasciné les artistes. En 1929, André Breton et ses amis surréalistes s’intéressaient déjà à cette boîte à images. 

Photo Elysée a fait l’acquisition il y a quelques années d’un studio photo automatisé. Depuis lors, le musée invite le public à se photographier et laisser, s’il le souhaite, ses portraits pour ainsi construire une œuvre collective. L’artiste Christian Marclay, invité à plonger dans les collections de Photo Elysée en 2021, a exploré les milliers de visages enregistrés par le Photomaton du musée. Avec lui, les étudiants en photographie de l’ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne ont exploré, scanné, métamorphosé les tirages conservés. L’idée du projet était de s’approprier les images analogues et de les ouvrir à des expérimentations pour y raconter de nouvelles histoires.

Cindy Sherman

29.03 – 04.08.2024

Constituée du dernier ensemble d’œuvres de Cindy Sherman, cette exposition présente une série de portraits improbables qui illustrent la transformation du moi. Le concept d’identité en tant que construction est un thème central qui traverse toute l’œuvre de Sherman ; dans cette série, l’artiste rend cette notion encore plus perceptible en assemblant des photographies des différentes parties de son propre visage en un ensemble d’images collées. Le résultat est une série de portraits totalement asymétriques – et donc apparemment déformés – dépeignant des personnages entièrement nouveaux qui prennent vie au cours du processus. 

„Je suis dégoûtée par la façon dont les gens se rendent beaux“, déclarait Sherman lors d’une interview il y a près de quarante ans, „je suis beaucoup plus fascinée par l’autre côté“. À bien des égards, cette exposition est l’aboutissement de ce sentiment. Tirés d’une série de vingt-six „créatures flottantes“, comme les appelle l’artiste, ces portraits défigurés et parfois disproportionnés incarnent l’œuvre la plus grotesque de Sherman à ce jour. Délibérément imprimé en grand format, Sherman confronte le spectateur à des détails habituellement jugés inesthétiques : rides, contorsions, maquillage mal appliqué. En attirant l’attention sur ces éléments si souvent lissés, Sherman sonde notre rapport à l'(in)attractivité et à la construction de soi. 

Née en 1954 dans le New Jersey, Cindy Sherman vit et travaille à New York. Elle a acquis une reconnaissance internationale avec sa série „Untitled Film Stills“ (1977-1980) et, au cours des décennies qui ont suivi, elle a continué à examiner les thèmes liés à la représentation et à l’identité en se transformant et en se photographiant sous les traits de toute une série de personnages.

Surrealismus. Le Grand Jeu

12.04 – 25.08.2024

Als erste thematische Ausstellung seit 1987, die das MCBA dem Surrealismus widmet, behandelt dieses zeitübergreifende Projekt die beispiellose Aktualität dieser wichtigen Bewegung der Kunstgeschichte, die trotz ihrer 100 Jahre keinen Tag gealtert zu sein scheint.

Dialog zwischen einem Kraken und einer Zitronenpresse

07.04.2023 – 04.08.2024

Dieser ebenso überraschende wie unkonventionelle Erkundungsgang durch die Sammlung gestattet uns erstmals, die Sammlung des mudac in ihrer gesamten Bandbreite zu erleben, da hier zeitgenössische Designobjekte, Glaskunst, Keramik, Grafik und Schmuck gemeinsam zu sehen sind.

Esther Shalev-Gerz. White Out – Between Telling and Listening

05.03 – 04.08.2024

Das MCBA präsentiert White Out – Between Telling and Listening, eine Installation von Esther Shalev-Gerz (*1948, Vilnius, Litauen, lebt und arbeitet in Paris), die das Porträt einer Frau zwischen zwei Kulturen, zwei Orten und zwei Zeiten zeichnet.

Man Ray

29.03 – 04.08.2024

„Etre totalement libéré de la peinture et de ses implications esthétiques“, tel fut le premier but avoué de Man Ray qui débuta sa carrière en tant que peintre. La photographie constituait une des ouvertures importantes de l’art moderne. Elle suscitait alors une remise en question des notions de représentation. C’est dans les années 1920 et 1930 que le médium photographique s’imposa dans les avant-gardes et que Man Ray se fit rapidement remarquer par sa virtuosité. Portraitiste de studio, photographe de mode, mais aussi artiste expérimental ayant exploré les potentiels de la photographie avec les figures de son entourage, Man Ray apparaît comme une figure aux facettes multiples. Considéré comme l’un des artistes majeurs du XXe siècle, proche de Dada, puis du surréalisme, il photographie le cercle artistique présent à Paris dans l’entre-deux-guerres.

Réalisée à partir d’une collection privée, l’exposition explore les sociabilités multiples de l’artiste, tout en présentant certaines de ces œuvres les plus emblématiques. L’exposition comprend des portraits d’artistes, d’écrivains et d’intellectuels de son entourage, notamment d’André Breton, de Lee Miller, de Meret Oppenheim, de Marcel Duchamp, de Pablo Picasso, de Salvador Dalí, et de James Joyce parmi d’autres. En plus de présenter un éblouissant who’s who de l’avant-garde parisienne, les œuvres mettent également en évidence les innovations en matière de photographie que Man Ray a réalisées dans Paris dans les années 1920 et 1930.

Die Sammlung

Dauerausstellung

Hier sehen, was nirgendwo anders zu sehen ist! In diesem Sinn wurde der Rundgang konzipiert, der die Besucher*innen durch die der Sammlung des MCBA gewidmeten Ausstellungsräume führt.

Babi Badalov. Xenopoetri

02.02 – 28.04.2024

Das MCBA organisiert die erste monografische Ausstellung in der Schweiz über das Schaffen von Babi Badalov. Die visuelle Poesie des Künstlers ist Schrift und Zeichnung zugleich und erkundet die politischen und poetischen Möglichkeiten der Sprache.

Aurélie Pétrel × Fabien Vallos × HEAD × ENSP

29.03 – 02.06.2024

„Ansichten und Daten“ (Arbeitstitel) ist das Ergebnis einer kreativen Forschungsarbeit rund um das Konzept „Daten“ im Bereich der Kunst und insbesondere der Fotografie. Dieses Projekt ist eine Zusammenarbeit der Hochschule für Kunst und Design (HEAD) Genf, der Nationalen Hochschule für Fotografie Arles (ENSP) und dem Photo Elysée. Das Aufkommen des Internets und der internetfähigen mobilen Endgeräte hat zu einer Aufweichung der Grenzen der Fotografie geführt, die mittlerweile in Form von Dateien und Datenpaketen zirkuliert. Begleitet von der Künstlerin Aurélie Pétrel setzen sich die Studierenden der beiden Hochschulen mit ebendiesen Grenzen der Fotografie auseinander, die sich durch den Kontakt mit digitalen Technologien ergeben.   

Objekte der Begierde

08.03 – 04.08.2024

Das mudac zeigt Objekte der Begierde, eine Schau des Vitra Design Museums.

Essen und Trinken

Restaurant Arcadia, Plateforme 10, Lausanne

Arcadia Restaurant

Arcadia mit seinen sieben ikonischen Bögen öffnet Ihnen die Tür zu einer mediterranen Küche à la carte, die von einer handwerklichen italienischen Basis ausgeht und handwerkliches Können mit lokalen Saisonprodukten verbindet. Für alle, die ein entspanntes, schmackhaftes und für alle offenes kulinarisches Erlebnis suchen, sei es mittags für eine alltägliche Küche oder abends für einen besonderen Anlass. Immer in einer entspannten und freundlichen Umgebung, wie zu Hause.

 

Information und Reservierung
+41 21 318 44 10
info@arcadiarestaurant.ch

Restaurant Le Nabi, Lausanne

Le Nabi

Das Nabi im MCBA beruht auf einem innovativen Konzept an der Schnittstelle zwischen künstlerischen und kulinarischen Kulturen und einem gastronomischen Angebot, das auf einer gesunden, ästhetischen und engagierten Gastronomie beruht. Wir beziehen unsere saisonalen Erzeugnisse von lokalen Produzenten, die Wert auf ökologische Grundsätze legen.

 

Information und Reservierung

+41 21 311 02 90

info@lenabi.ch

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Café Lumen, Lausanne, Plateforme 10

Café Lumen

Das Café Lumen lädt Sie ein, eine spontane und schnelle Gastronomie zu entdecken: authentische Speisen, die auf einem Brettchen, in einer Tonschale oder zwischen zwei Focaccia-Scheiben serviert werden. Hier findet man das Beste aus der regionalen kulinarischen Tradition. Alle Getränke sind traditionell hergestellt – hausgemachte Apfelweine, Biere, Weine und Limonaden. Der Kaffee wird für das Café Lumen frisch geröstet. Ein Durchgangsort entlang der «Voie Verte» mit der Möglichkeit eines Take-away-Service.

 

Information und Reservierung

+41 21 311 02 90

Eingeschränkte Mobilität

Die Plateforme 10 ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Alle Gebäude verfügen über Lifte. Ein Lift ermöglicht den Zugang von der Av. Ruchonnet zur Esplanade. Am Ende der Zufahrt über die Av. Ruchonnet stehen zudem zwei Behindertenparkplätze zur Verfügung (GPS-Koordinaten 46°31’06.3′′N 6°37’29.1′′E).

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